Das Herrenhaus Roggenhagen
wurde erbaut 1728 und durch die Familie von Dewitz erworben
1795. 2. April 1795: Stephan Werner v. Dewitz, Mecklenburg-Schwerinscher
Geheimer Rats-Präsident, kauft für 36000 Rtlr.
Gold die Güter Roggenhagen und Brunn von dem Königlich
preußischen Leutnant Hans Heinrich Anton v. Gloeden.
1800 hinterließ Stephan Werner seinem Sohn Friedrich
Georg Karl drei wertvolle Güter, Cölpin, Roggenhagen
und Brunn, deren Besitz dieser 1803, nachdem ihn seine
Mutter Bernhardine, geb. v. Bülow einige Jahre
verwaltet hatte, antrat.
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